Bei hochsommerlichen Temperaturen fand am 26. Aug. 2019 in Blomberg das 9. Oldtimertreffen statt. Hier sind nur einige der vielen, gut erhaltenen Oldtimer zu sehen.
Das Video zeigt eine gut erhaltene Yamaha 350 RD mit YPVS Technik.
Details:
An jedem Zylinder befand sich im Auslasskanal eine von einem Stellmotor über Seilzüge drehbare Walze zur Steuerung des Abgasstroms. Dieses als „YamahaPowerValveSystem“ bezeichnete System wurde häufig zusammen mit der Typenbezeichnung der RD 350 verwendet und bewirkte eine Drehmomentsteigerung bei niedrigen Drehzahlen. Ein Elektrostarter war nicht vorgesehen. Die RD 350 wurde klassisch mit dem Kickstarter angetreten.
Das Video zeigt einen Teil der 16. Rintelner Weserberglandfahrt am 29. April 2012.
Location war der Kurpark in Bad Oeynhausen, wo eine Sonderprüfung stattfand.
Videoeinstellung mit freundlicher Genehmigung von Motorvision.
Weitere Videobeiträge von Motorvision siehe: www.youtube.com
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Modellgeschichte (Quelle Wikipedia):
Der Opel Kapitän P 2,5 (P = Panoramascheibe), erschien im Jahr 1958, motorisiert mit einem 2,5-Liter-Motor mit einer Leistung von 59 kW (80 PS). Das Styling der Hechflossenkarosseriemit den Panoramascheibe vorne und hinten und dem reichlichen Chromzierrat war stark an amerikanische Automobile dieser Zeit angelehnt. Wegen der schlüssellochförmigen Heckleuchten wird dieses Modell heute als „Schlüssellochkapitän“ bezeichnet, manchmal auch als Kapitän „P 1“.
Durch das nach hinten stark heruntergezogene Dach, die um die Ecke gezogene Panoramascheibe und die vor allem auch optisch geringe Türbreite war der Einstieg im Fondbereich für erwachsene Personen hinderlich. Zusätzliche Hauptkritikpunkte waren die seitliche Sichteinschränkung der Fondpassagiere und die schlechte Sicht nach hinten durch das tief heruntergezogene Dach. Diese Kritik führte dazu, dass dieses Modell schon nach einem Jahr wieder abgelöst wurde. Der Kapitän P 2,5 wurde zum Preis von 10.250 DM in einer Stückzahl von 34.842 von Juni 1958 bis Juni 1959 gebaut. Optional war eine L-Version (Aufpreis 750 DM) und ein Overdrive-Getriebe (Aufpreis 650 DM) lieferbar.
Impressionen eines Dampfwagen Treffen Automuseum Melle am 1. Mai 2010
Dampfauto Stanley (Quelle Wikipedia):
in den USA bauten die Brüder Francis Edgar Stanley und Freelan O. Stanley in ihrem Unternehmen Stanley Motor Carriage Company von 1897 bis 1917 Dampfwagen. Im Jahr 1906 wurde in Daytona Beach
mit dem Modell „Stanley Rocket“ der bis 2009 gültige Geschwindigkeitsweltrekord für Automobile mit Dampfantrieb mit beachtlichen 205,5 km/h aufgestellt - zugleich ist es der der am längsten gültige Geschwindigkeitsrekord für Landfahrzeuge gewesen. Auch der Rekord für die schnellste Meile in dieser Kategorie gehört mit 28,2 Sekunden einem
Stanley Steamer Nach dem Verkauf der Firma wurden die Autos noch bis 1927 weitergebaut.
Videoeinstellung mit freundlicher Genehmigung von Motorvision.
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